Dienstag, 13. Dezember 2005

13.12.05

Thema waren 4 verschiedene Ichs, die jeder Mensch in sich hat. Diese gestalten unsere Persönlichkeit und sind ständig aktiv. Zu nennen sind:
Rationales Ich (Logik)
Kritisches Ich (Gewissen)
Emotionales Ich (Kommunikation)
Experimentelles Ich (Ästhetik)
Des Weiteren bekamen wir heute die Lösung für die seit langem gesuchten 13 W-Fragewörter, die zu den o.g. Ichs gehören.
welche, was, wie
wie viel, warum, wozu
womit, wo, wann
wobei, weshalb, wofür
Dazu kommt das Fragepronomen WER, das bei allen Ichs relevant ist.

Anschließens wurde das Plenum wieder in die altbekannten 4 Gruppen eingeteilt.
Die erste Gruppe vertrat das rationale Ich, das sich in einer besonders öden Veranstaltung befindet und nun gelangweilt seine drei B-Wörter aufsagt. Die zweite war das kritische Ich, das fragend antwortete. Die dritte Gruppe stellte das experimentelle Ich dar, das Lösungen einzubringen versucht. Nun fehlte noch das emotionale Ich, das von der vierten Gruppe verkörpert wurde. Diese Gruppe sollte keine B`s aufsagen, sondern einen Vokal verwenden.
www.wikipedia.de

Donnerstag, 8. Dezember 2005

...

6.12.05

Das Auto von Lucio

Das Auto von Lucio, das hat´n Loch im Reifen,
das Auto von Lucio, das hat´n Loch im Reifen,
das Auto von Lucio, das hat´n Loch im Reifen,
und hats´n Loch im Reifen, dann klebt er es zu mit Kaugummi.
Nach und nach ersetzen:
Auto ==> Brruummm + Lenkbewegung
Loch ==> fffffftttt + mit Finger pieksen
Reifen ==> bbbrrrrr + Hände umkreisen einander
Kaugummi ==> jammjammjaaammm

6.12.05

Donnerstag, 1. Dezember 2005

Sitzung 29.11.2005

Die Sitzung begann mit dem Ausfüllen eines von Herrn Schmid rumgegebenen Zettels. Dieser beinhaltete 2 Fragen:
Wofür steht bbbb?
Wofür stehen a, e, i, o, u?
Ziel dieser Aufgaben war es, die linke Hemisphäre zu motivieren.

Als nächstes folgte eine äußerst kuriose Übung. Jeder sollte das Wort Radio so oft wiederholend sagen, bis einem das Bild dazu im Kopf abhanden geht. Wichtig dabei war, dass man diese Wort spricht und nicht singt, weil man beim Singen stundenlang ein Bild "vor Augen" hätte. Beim Sprechen rutscht man in einen bestimmten Rhythmus.
Die linke Hemisphäre identifiziert das Wort und die rechte Hemisphäre sorgt dafür, dass im Kopf ein Bild dazu ensteht.

Anschließend folgten Klopfübungen, indem wir in einem von einem Dirigenten vorgegebenen Takt mit den Fingern auf den Tisch zu klopfen hatten. Zuerst wurde nur die rechte Hand benötigt, später auch die linke. Dies diente dem Umschalten der linken auf die rechte Hemisphäre.

Herr Schmid erwähnte darauf folgend, dass es 13 mit "w" beginnende Fragewörter gibt. Das Plenum sollte diese aufschreiben, wobei, wie Herr Schmid sagte, gerade einer von tausend Leuten diese Wörter korrekt wiedergeben kann. Dementsprechend hatte auch keiner der Kommilitonen, der vorne war, die richtige Lösung.
Diese 13 Wörter beschreiben Suchfunktionen des Gehirns, die ein Kind vor dem Eintritt in die Schule alle beherrscht. Allerdigs nimmt diese Fähigkeit im Laufe der Schulzeit auf etwa die Hälfte ab. Als Hausaufgabe sollen wir versuchen, diese 13 Wörter zu finden.

Am Ende des Seminars kam natürlich nochmal die legendäre "B-Übung", kombiniert mit dem altbekannten aa-, ee-, ii-, und oo-Gesang

Donnerstag, 24. November 2005

Ordnung

ORDNUNG:

"Der kleine Geist hält Ordnung. Das Genie überblickt das Chaos"

->Wozu hält der Mensch Ordnung?
-> Was meint Ordnung?
-> Ordnung als besseres Lebensgefühl?...
...oder als eingesperrt sein von der Freiheit, die keine Vorschriften vorgibt?? Vielleicht auch als Fluchtort der Angst, nicht mit zu viel Freiheit umgehen zu können bzw. zu müssen und sein Leben in geordneten Bahnen zu leben? ????
Welchen Grund hat der Mensch also, sich ständig
zu
ein
über und unter
vor und nach
an und bei
zu ORDNEN????

Dienstag, 22. November 2005

Begabung

Von Begabung oder Talent wird gesprochen, wenn eine Person über eine besondere Leistungsvoraussetzung verfügt. Meist ist das eine oder mehrere überdurchschnittliche Fähigkeit/en. Wenn man auch davon ausgehen kann, dass fast alle Menschen mehr oder minder begabt sind, so ist die Verwendung des Begriffs Begabung doch meist auf überdurchschnittliche Leistungsvoraussetzungen bezogen. Nicht selten spricht man auch von Hochbegabung oder Spitzentalent, um das Außerordentliche noch zu betonen.

Eine Begabung ist angeboren. Um auf einem Gebiet herausragende Leistungen zu erzielen, sind außer und zusätzlich zur Begabung aber auch Lernen und Training unumgänglich, ehe eine Begabung in entsprechende Fertigkeiten umgesetzt werden kann.

Es gibt Begabungen in den verschiedensten Wissens- und Könnensbereichen, die sich aber im allgemeinen der intellektuellen, künstlerischen oder sportlichen Sphäre zuordnen lassen.

Sport
Kunst
Handwerk
Gedächtnis: Photographisches Gedächtnis
Mathematik: Berechnung sehr großer Zahlen im Kopf; Verständnis logischer Zusammenhänge, siehe auch logisches Denken, Logik
Intelligenz: Hochbegabung
Sprachgefühl
Organisation: militärische Führung, Unternehmensleitung, Politik
Reaktionsvermögen
Begabungen setzen zweifellos eine günstige Kombination der Erbanlagen (siehe auch Genetik) voraus, insbesondere hinsichtlich der Allgemeinen Intelligenz bei hoher geistiger Begabung. Unerlässlich sind aber auch Elternhaus, Schule und alle anderen Faktoren der Ausbildung und Umwelt, ohne die keine Hochleistung denkbar ist.

Ein immer wieder reizvoller und zugleich wichtiger Forschungsgegenstand der Genealogie ist die Häufung von Begabungen in bestimmten Familien (siehe z.B. Gelehrtenfamilien, Künstlerfamilien, Mathematikerfamilien)

Intelligenz

Intelligenz ist, vereinfacht ausgedrückt, die Fähigkeit, Probleme und Aufgaben effektiv und schnell zu lösen und sich in ungewohnten Situationen zurecht zu finden. Trotzdem ringt die Wissenschaft seit mehr als 100 Jahren um eine zutreffende und umfassende Definition. Ein Teil der Wissenschaftler geht von einem einzigen, bereichsübergreifenden Intelligenzfaktor, dem „Generalfaktor g“ aus, der unterschiedlich hoch sein kann.

Andere Forscher wiederum befürworten eine ganze Palette voneinander relativ unabhängiger Intelligenzen wie verbales Verständnis, räumliches Vorstellungsvermögen, Gedächtnis und Zahlenverständnis. Der amerikanische Psychologe Howard Gardner bezieht in seiner Theorie der "Multiplen Intelligenzen" (MI) sogar Bewegungsintelligenz (Tänzer), musikalische Intelligenz (Musiker, Komponisten) oder naturalistische Intelligenz (Naturforscher) mit ein.

Bernhard von Mutius konstatiert die Herausbildung einer "anderen Intelligenz", verstanden als ein Ensemble von (systemisch-kreativen) Fähigkeiten, komplexe (soziale) Probleme zu lösen: nicht nur einseitig analytisch, linear-kausal, basierend auf einem vermeintlich "objektivem" Wissen, sondern kombinatorisch, zirkulär, relational und - im Bewusstsein des eigenen Nichtwissens - im Dialog und in Kooperation mit anderen.

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